Energie-Plus-Häuser, die Elektroautos mitversorgen, sind hier längst Alltag
Grundsätzlich ist das Bauen eines Hauses alles andere als klimaschonend. Sehr viel Energie fließt in die Herstellung von Ziegeln, Zement, Glas, Stahl und den anschließenden Transport. Das Planungsbüro Herz & Lang macht aus Sicht des Klimaschutzes dennoch alles richtig.
Sehr sinnvoll ist es beispielsweise Altbauten hochwertig zu sanieren. Die Weiternutzung der Bausubstanz schont Ressourcen und die Sanierung zum hochwertigen Effizienzhaus minimiert den zukünftigen Energieverbrauch. Das Fehlen von qualifizierten Sanierungskonzepten und die Reduzierung auf Einzelmaßnahmen, führen häufig zu Bauschäden und Unzufriedenheit mit dem Ergebnis der Investition. Wer hier in Beratung, Planung und Bauleitung investiert wird in aller Regel durch hohe Förderungen und deutlich erkennbare Einsparungen von Unterhaltskosten, guter Gesamtqualität belohnt. Ein besserer Komfort, sowie eine deutliche Wertsteigerung der Immobilie sind weitere Boni !
Aus Sicht des Klimaschutzes ist es wichtig, nur dann neu zu bauen, wenn es absolut notwendig ist und die Umweltauswirkungen dabei möglichst gering zu halten. Dies gelingt nur mit einem Passivhaus. Ein wesentlicher Teil der Anstrengung wird daher von Herz&Lang in eine perfekte Planung und Beratung der Bauherren investiert. Das spart nicht nur Zeit beim Bauablauf sondern auch Ressourcen, da genau bekannt ist wieviel von welchem Material benötigt wird. Ein erwünschter Nebeneffekt ist die Kostenkontrolle - Überraschungen während des Bauablaufs lassen sich vermeiden. Häufig kommt bei Passivhäusern die Holzrahmenbauweise zum Einsatz, die ressourcenschonend ist.
Wenn es dann noch gelingt vorwiegend regionale, ökologische Baustoffe einzusetzen, insbesondere Holz, dann freut sich über das Ergebnis neben Bauherren und Planer auch der Klimaschutz.
Ausgestattet mit einer großen Photovoltaik-Anlage erzeugen solche Immobilien mehr Energie als sie verbrauchen. Ein solches Bürogebäude nutzt Herz & Lang, überschüssiger Strom wird zur Wärmeerzeugung eingesetzt oder über die öffentlich zugängliche Ladesäule an die beiden eigenen oder auch fremde Elektrofahrzeuge abgegeben.
Die Frage, ob so ein energieeffizientes Haus nicht enorm teuer sei, kann Dieter Herz aus eigener Erfahrung beantworten. Der Geschäftsführer wohnte bis zuletzt zur Miete, ganz aktuell aber in einem neuen Passiv-Zweifamilienhaus. Die Mehrkosten gegenüber dem heute üblichen Standard haben die verfügbaren Fördermittel locker ausgeglichen. Die niedrigen Betriebskosten schützen vor Preissteigerungen in Zukunft.
Eine Frage kann Passivhaus-Planer Herz nicht mehr hören:
"Darf ich in einem Passivhaus wirklich keine Fenster öffnen?"
Die Antwort: "Wer so etwas behauptet, war noch nie in einem Passivhaus und sollte das dringend nachholen. Sie dürfen natürlich die Fenster öffnen, Sie werden nur selten einen Grund dafür haben".
