KONZEPT ZUR ANPASSUNG AN DIE FOLGEN DES KLIMAWANDELS
So will der Landkreis Oberallgäu klimasicher werden
Der globale Klimawandel ist in vollem Gange und wird sich in Zukunft sehr wahrscheinlich auch auf den Landkreis Oberallgäu auswirken. Erste Anzeichen sind bereits zu spüren. Um hierauf vorbereitet zu sein, hat sich der Kreisausschuss in der Sitzung vom 8. Februar 2022 für die Durchführung eines Projekts zur Klimawandelanpassung ausgesprochen.
Nach erfolgreicher Bewerbung um Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) konnte das mit 80 Prozent der Kosten geförderte Projekt zum 01.10.2023 gestartet werden. Es beinhaltet die Erstellung eines integrierten Konzepts zur Anpassung des Landkreises an die Folgen des Klimawandels. Die Konzepterstellung wird koordiniert durch die Stelle einer Klimawandelanpassungsmanagerin.
Seit 1. November 2023 ergänzt nun Frau Svenja Thielsch als kommunale Klimawandelanpassungsmanagerin das Klimaschutzmanagement des Landratsamtes. Für den zweijährigen Projektzeitraum von 2023 bis 2025 wird es ihre Aufgabe sein, die Auswirkungen des Klimawandels auf Natur, Landschaft, Mensch und Wirtschaft in der Region zu untersuchen, um im Ergebnis ein langfristig umsetzbares Anpassungskonzept für den Landkreis und seine Bevölkerung zu präsentieren.
Dazu sollen Behörden, Organisationen, Verbände und Entscheidungsträger miteinander vernetzt und auch Bürgerinnen und Bürger in den Konzeptionsprozess zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels einbezogen werden.
Zum Projektauftakt fanden im Dezember 2023 zwei erste Vernetzungstreffen statt. Oberallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit Vertreterinnen und Vertretern ihrer Verwaltungen kamen dabei genauso zusammen, wie Expertinnen und Experten regionaler Institutionen, die in ihren Bereichen mehr oder weniger direkt von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein werden.
Für das Jahr 2024 sind weitere Expertenworkshops sowie Bürgerveranstaltungen geplant. Für nähere Informationen hierzu sowie zur Konzepterstellung allgemein steht Frau Thielsch gerne zur Verfügung.
Nach erfolgreicher Bewerbung um Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) konnte das mit 80 Prozent der Kosten geförderte Projekt zum 01.10.2023 gestartet werden. Es beinhaltet die Erstellung eines integrierten Konzepts zur Anpassung des Landkreises an die Folgen des Klimawandels. Die Konzepterstellung wird koordiniert durch die Stelle einer Klimawandelanpassungsmanagerin.
Seit 1. November 2023 ergänzt nun Frau Svenja Thielsch als kommunale Klimawandelanpassungsmanagerin das Klimaschutzmanagement des Landratsamtes. Für den zweijährigen Projektzeitraum von 2023 bis 2025 wird es ihre Aufgabe sein, die Auswirkungen des Klimawandels auf Natur, Landschaft, Mensch und Wirtschaft in der Region zu untersuchen, um im Ergebnis ein langfristig umsetzbares Anpassungskonzept für den Landkreis und seine Bevölkerung zu präsentieren.
Dazu sollen Behörden, Organisationen, Verbände und Entscheidungsträger miteinander vernetzt und auch Bürgerinnen und Bürger in den Konzeptionsprozess zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels einbezogen werden.
Zum Projektauftakt fanden im Dezember 2023 zwei erste Vernetzungstreffen statt. Oberallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit Vertreterinnen und Vertretern ihrer Verwaltungen kamen dabei genauso zusammen, wie Expertinnen und Experten regionaler Institutionen, die in ihren Bereichen mehr oder weniger direkt von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein werden.
Für das Jahr 2024 sind weitere Expertenworkshops sowie Bürgerveranstaltungen geplant. Für nähere Informationen hierzu sowie zur Konzepterstellung allgemein steht Frau Thielsch gerne zur Verfügung.
Ihre Ansprechpartnerin für
Klimawandelanpassung im
Landratsamt Oberallgäu:
Frau Svenja Thielsch
svenja.thielsch@lra-oa.bayern.de
Tel.: 08321 / 612-711
Weitere Informationen zum Thema
liefern das Zentrum Klimaanpassung
sowie das zuständige
Bundesministerium (BMUV)
Franziska Springer
Ein schlagkräftiges Netzwerk bestehend aus regionalen Akteuren und wissenschaftlichen Experten ist unabdingbar für die Entstehung eines funktionalen und nachhaltigen Klimawandelanpassungskonzepts für den Kreis. Zu ersten Treffen trafen sich die Beteiligten in der vergangenen Woche im Landratsamt.