KONZEPT ZUR ANPASSUNG AN DIE FOLGEN DES KLIMAWANDELS
So wird das Oberallgäu klimasicher
Der globale Klimawandel ist in vollem Gange und wird sich in Zukunft sehr wahrscheinlich auch auf den Landkreis Oberallgäu auswirken. Erste Anzeichen sind bereits zu spüren. Um hierauf vorbereitet zu sein, hat sich der Kreisausschuss in der Sitzung vom 8. Februar 2022 für die Durchführung eines Projekts zur Klimawandelanpassung ausgesprochen.
Nach erfolgreicher Bewerbung um Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) konnte das mit 80 Prozent der Kosten geförderte Projekt zum 01.10.2023 gestartet werden.
Zwei Jahre, von Oktober 2023 bis Oktober 2025, wurde an der Erstellung eines Konzepts zur Anpassung des Landkreises Oberallgäu an die Folgen des Klimawandels gearbeitet, bevor dieses am 16. Oktober 2025 durch den Kreistag verabschiedet wurde. Der Landkreis Oberallgäu hat damit eine künftige Pflichtaufgabe vorzeitig erfüllt, denn ab 2027 greift die gesetzliche Verpflichtung für Kommunen in Deutschland zu Erstellung eines entsprechenden Konzepts.
Das Konzept ist öffentlich verfügbar und kann hier herunter geladen werden:
Für das Projekt haben sich viele Akteurinnen und Akteure der Region aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammengetan und unter Koordination des Landkreises aus den Analysen der beauftragten Planungsbüros konkrete Maßnahmen entwickelt. Dabei wurde deutlich, dass viele erforderliche Maßnahmen, wie etwa der Hochwasserschutz oder die Sanierung des Bergwaldes, durch Kommunen, Landkreis oder andere Institutionen bereits erfolgreich umsetzt werden.
Auch die Beobachtungen und Hinweise der Oberallgäuer Bevölkerung zu extremen Wettereignissen und besonders betroffenen Orten flossen in das Konzept ein. Es steht damit auf einer breiten Basis und stellt das Oberallgäu dank der gemeinsamen Anstrengungen zukunftsfähig, klimaresilient und widerstandsfähig auf
Die Konzepterstellung wurde fachlich von den Büros KlimaKom gemeinnützige eG sowie ThINK - Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz GmbH begleitet.
Nach erfolgreicher Bewerbung um Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) konnte das mit 80 Prozent der Kosten geförderte Projekt zum 01.10.2023 gestartet werden.
Zwei Jahre, von Oktober 2023 bis Oktober 2025, wurde an der Erstellung eines Konzepts zur Anpassung des Landkreises Oberallgäu an die Folgen des Klimawandels gearbeitet, bevor dieses am 16. Oktober 2025 durch den Kreistag verabschiedet wurde. Der Landkreis Oberallgäu hat damit eine künftige Pflichtaufgabe vorzeitig erfüllt, denn ab 2027 greift die gesetzliche Verpflichtung für Kommunen in Deutschland zu Erstellung eines entsprechenden Konzepts.
Das Konzept ist öffentlich verfügbar und kann hier herunter geladen werden:
Für das Projekt haben sich viele Akteurinnen und Akteure der Region aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammengetan und unter Koordination des Landkreises aus den Analysen der beauftragten Planungsbüros konkrete Maßnahmen entwickelt. Dabei wurde deutlich, dass viele erforderliche Maßnahmen, wie etwa der Hochwasserschutz oder die Sanierung des Bergwaldes, durch Kommunen, Landkreis oder andere Institutionen bereits erfolgreich umsetzt werden.
Auch die Beobachtungen und Hinweise der Oberallgäuer Bevölkerung zu extremen Wettereignissen und besonders betroffenen Orten flossen in das Konzept ein. Es steht damit auf einer breiten Basis und stellt das Oberallgäu dank der gemeinsamen Anstrengungen zukunftsfähig, klimaresilient und widerstandsfähig auf
Die Konzepterstellung wurde fachlich von den Büros KlimaKom gemeinnützige eG sowie ThINK - Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz GmbH begleitet.
Sachgebiet Klimaschutz
Thorsten Metke & Heike Schmitt
klimaschutz@lra-oa.bayern.de
Tel.: 08321 / 612-3017
Weitere Informationen zum Thema
gibt es unter anderem bei folgenden
Stellen:
Zentrum Klimaanpassung
Bundes-Umweltministerium (BMUKN)
Umwelt-Bundesamt





